Der berühmte Psychologie Paul Watzlawick hat den Bestseller „Anleitung zum Unglücklich sein geschrieben. Hierin beschreibt er die wesentlichen Punkte wie menschliches Verhalten es immer wieder schafft seine eigene Wirklichkeit negativ zu beeinflussen und somit, sich in einen energetisch schlechten Zustand zu versetzen. Watzlawick war einer der Ersten, die den sogenannten Konstruktivismus begründeten. Mit einfachen Worten: “Jeder ist seines Glückes Schmied“!

Weil Wirklichkeit durch die eigenen Gedanken entsteht, ist auch jeder für seine eigene Wirklichkeit verantwortlich. Watzlawick ist auch für den Ausdruck der selbst erfüllenden Prophezeiung bekannt, die er in seiner wunderbaren Hammer Geschichte wie folgt umschreibt:

Die Hammer Geschichte

Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er aber den Hammer nicht. Nun überlegt er, sich den Hammer bei seinem Nachbar zu borgen. Also beschließt der Mann hinüber zugehen. Doch da überkommt ihn ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar ihm den Hammer nicht leihen will? Schon letzte Woche hatte der Nachbar ihn so kritisch angeschaut. War das nur weil er in Eile war? Oder ist der wirklich so arrogant, dass er mich nicht mal grüßen konnte? Was bildet sich dieser Typ eigentlich ein, nur weil er einen Hammer hat und ich nicht. Nein von diesem Menschen werde  ich keinen Hammer leihen denkt er. Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben denkt er in seiner Phantasie. Dann beschließt er doch hinüber zu gehen und bevor der Nachbar guten Tag sagen kann, schreit er:“ behalten Sie Ihren Hammer – Sie Rüpel!“

Hier sind die wichtigsten Dinge, die man braucht um unglücklich zu sein:

  • Anderen Menschen für etwas die Schuld zu geben
  • Negative Projektionen in die Zukunft
  • Die Vergangenheit nicht akzeptieren und in ihr zu Leben
  • Seine Familie und vor allem Eltern nicht zu akzeptieren wie Sie sind
  • Sich selbst Vorwürfe zu machen und sich nicht selbst zu lieben

Während dies den meisten Menschen relativ klar ist, heißt es noch lange nicht, dass diese sich so verhalten, weil die Schwierigkeit darin liegt, zwischen bewussten und unbewussten Verhalten, Denken und insbesondere Fühlen zu unterscheiden .

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